Interessante Informationen und Geschichten rund um Schenna

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Vom Spätzünder zum Spitzenreiter

50 Jahre Tourismus in Schenna – Eine Südtiroler Erfolgsgeschichte
An einem Holztisch waren sie damals gesessen und hatten Pläne geschmiedet, Entscheidungen getroffen, Verantwortung übernommen. Damals, vor 50 Jahren, als sie damit begannen, den Tourismus in Schenna auf- und auszubauen. „Wir waren spät dran“, fährt sich Franz Mair übers ergraute Haar. „Viel später als andere Gemeinden im Burggrafenamt“, nickt Hans Pichler, Mairs Freund und Weggefährte.
Doch aus dem Spätzünder wurde ein Spitzenreiter: Mit entschlossenem Mut, großem Engagement und kluger Weitsicht machten Männer wie Mair und Pichler Schenna zu den schönsten, beliebtesten und erfolgreichsten Reisezielen Südtirols.

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Wandern unter Wotans Augen

Schenna: Urlaubsparadies zwischen Garten Eden und Götterreich

Man begegnet ihm nur sehr selten. Meist nämlich ist der Südtiroler Himmel über Schenna azurblau und wolkenlos - da lässt er sich nicht blicken oder hören. Nur wenn graue Schleier um den Gipfel wabern, wenn sich die Sonne verkriecht und dunkle Schatten aufs herrliche Burggrafenamt fallen - dann ist mitunter sein dumpfes Grollen zu vernehmen. Irgendwo hinter den schroffen Spitzen des Ifinger, da soll er der Sage nach hausen, der unberechenbare Donnergott Wotan.

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St. Oswald unterm Ifinger

Die bekannteste Sage aus unserer Gegend

Der hl. Oswald war ein christlicher König im Etschlande und regierte sein Land mit Weisheit und Milde. Solange er im Lande war, waren die guten Zeiten; denn da gab es weder Hunger noch Teuerung, weder Krieg noch Not. Friede und Recht herrschten, solange Oswald auf dem Throne saß.

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